Im Netz verfangen

Stiften Softwarefahnder zu Straftaten an?

»Softwarefahnder« einer Münchner Anwaltskanzlei haben in den letzten Jahren Hunderte von Adressen aus Kleinanzeigen in Computerzeitschriften gesammelt und in der Folge fingierte Briefe versandt. Wer auf die darin enthaltenen scheinheiligen Softwaretauschangebote einging, erhielt nicht etwa den avisierten freundlichen Dankesbrief eines 16jährigen Mädchens, sondern eine Abmahnung des Rechtsanwalts Günter Freiherr von Gravenreuth, die Anwaltskosten bis zu einigen tausend Mark enthielt. Sind solche Methoden vertretbar?

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Von vk, vor

Etikettenschwindel

Mit harten Bandagen kämpft die Filmindustrie gegen die Raubkopierer. In manchen Fällen sind die Bandagen jedoch so hart, dass die Prinzipien des Rechtsstaates gefährdet werden. Erschienen im Internet-Magazin 7/05, Seiten 44ff. Artikel als PDF lesen

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