Ein pfiffiger Geschäftsmann aus Dresden experimentiert mit einem System, das aus fremden Blogs Inhalte zusammenstellt, die völlig ohne eigene Kreativität des Betreibers sehenswerte Klickmagnete erzeugen.
Die derart „zitierten“ Blogger freuen sich nicht zwangsläufig über diese Verlinkung: Der experimentelle Server heisst „sexyblog“ und assimiliert wahllos Texte mit potentiell zweideutigen Stichworten.
Nachzulesen bei telepolis, dem Magazin für Netzkultur.
Journalist Meinung
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