Diesmal mit biegsamen Smartphones, Netzpolitik, Schafen und einem viralen Hund.

Biegsame Smartphones:

Kaum ist das iPhone 6 auf dem Markt, gibt es die ersten Gates. Nein, nicht Bill Gates,  sondern #bendgate. Dabei sind biegsame Materialien haltbarer als steife Materialien. Die Konkurrenz arbeitet längst in Zukunftsstudien daran, Apple hat mal wieder die Nase vorn. Was meckert Ihr also?

iOS 8.0.1 sollte man sich auch nicht installieren, wenn man auf ein funktionierenden iPhone angewiesen ist. Geht gerade als #iosgate durch die Medien.

Ach ja, der Apple-Support. Das wird mit beiden #gates bestimmt wieder lustig.

Netzpolitik:

Lorenz Matzat beschreibt die Schere zwischen Sigmar Gabriels Parteikonventsrede und seinem Verhalten. Die Rede war ein wacher Moment. Immerhin. Ob er die selbst geschrieben hat?

Dumm für einen Moment:

Malte Welding sammelt Sekundenschafe. Also Momente, in denen wir etwas denken und im nächsten Moment erstaunt sind, wie das passieren konnte. Also wie der Klassiker:

Suche mein Handy. Rufe es vom Festnetz aus an. Finde mein Handy. Schaue auf’s Display. Denke: „Oh, ein Anruf in Abwesenheit. Wer kann das gewesen sein?!“

Ich bin übrigens auch dabei.

Wie man virale Enttäuschungen bastelt:

Nervige Versuche, virale Werbung zu machen, gibt es reichlich. Im Moment geht mir das „Umparken im Kopf“-Ding furchtbat auf den Zeiger. Was zuerst wie eine unbeholfene Non-Profit-Aktion gegen Vorurteile aussah ist am Ende doch nur öde Autowerbung. KLM hat auch was Virales versucht. Mit einem Hund. Tiere und Kinder gehen ja immer. Und Gilly Berlin hat auf einfache Weise anschaulich gemacht, warum er sich verarscht fühlt. Glückwunsch, KLM.

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