Im twitterigen Monat November wars (Caput 1)
Mutter: „Toll, dass ihr die Türen gestrichen habt.“
Ich: „Äh. Haben wir nicht.“
Mutter: „Sieht richtig gut aus jetzt.“— Patricia Cammarata (@dasnuf) November 1, 2018
Mutter: „Toll, dass ihr die Türen gestrichen habt.“
Ich: „Äh. Haben wir nicht.“
Mutter: „Sieht richtig gut aus jetzt.“— Patricia Cammarata (@dasnuf) November 1, 2018
"Richter sollten immer auch im Blick haben, dass ihre Entscheidungen dem Rechtsempfinden der Bevölkerung entsprechen."
Es ist die CDU, die nach und nach Tabus bricht.
— Markus Drenger (@reg_nerd) August 15, 2018
Julitweets, zweite Lieferung. Enthält Vorrundenaus.
„Weltmeisternachbar“ ist doch auch ein ganz geiler Titel.#FRACRO
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) July 15, 2018
Wieder Tweets, Tweets, Tweets. Diesmal mit einer rassistischen Seriendarstellerin, englischen Vokabeln, einem Tastentontelefonierer, Guns’n’Roses und der SPD, einem Restaurantreifen und und mehr.
(mehr …)
Juhu! Ich mache wieder Tweetlisten, so eine oder zwei im Monat. Allerdings dank DSGVO mit abgeklemmten Scripten von Twitter (das ungefragte Einbetten ihrer Scripte ist mir eh nicht völlig Recht). Vorteil: Ihr könnt nicht von Twitter getrackt werden, wenn Ihr nicht auf die Links zum Original klickt. Wie ich das mache steht hier. Wenn es eine andere Lösung dafür gibt werde ich sie einbauen und darüber schreiben. (mehr …)
Wer von Euch war das? 😂 pic.twitter.com/3Oi5wwZH9b
— Veit Klapp (@VeitKlapp) February 16, 2017
Solange Eltern dagegen kämpfen, dass ihre Kinder in der Schule etwas über befreite Sexualität lernen, sehe ich schwarz.
— Meike Lobo (@meikelobo) February 1, 2017
Wie nennt man es, wenn jemand sich in einem Zen-Garten vertut?
Rechenfehler.
— Darth Nerdinger 🇪🇺 (@forschungstorte) January 16, 2017
Hätten wir den BER von DHL bauen lassen, wäre er zwar irgendwann zwischen 09:00 und 18:00 Uhr eröffnet worden, stünde aber beim Nachbarn.
— Kaffeecup (@kaffeecup) January 2, 2017
Gehe so oft asiatisch essen, dass ich inzwischen auch in italienischen Restaurants das Besteck auseinanderbreche.
— Peter Breuer (@peterbreuer) September 30, 2016