Twitterhighlights, Januar 2014, Lieferung 1 von 2.
Wir sind zerbrechliche kleine Stinker. Passt ein bisschen auf euch auf. Nicht nur als Neujahrsvorsatz bis nächsten Montag.
— Sushi Su (@StereoSushisu) 1. Januar 2014
(da hat die Katze doch gleich am 1.1. so ziemlich das Wahrste überhaupt geschrieben)
„Wie verbringst du deinen Feierabend?“ „Ich bringe die Kinder ins Bett“ „Und dann?“ „Dann ist morgen!“ — Rita Kasino (@RitaKasino) 1. Januar 2014
Ich mag Entscheidungsträger. Viele meiner Freunde werden immer entscheidungsträger. — Mahatma Pech (@Mahatmapech) 2. Januar 2014
Wenn ich groß bin, werde ich Futilitätsbeauftragte im Bundesamt für Nichtigkeit.
— Ute Weber (@UteWeber) 3. Januar 2014
Kaffee in Kapseln kostet zwischen 60 und 80 Euro pro Kilo. Kein Wunder, dass sie intelligentes Leben auf dem Mars suchen. Und nicht hier.
— Dreckspoet (@Zoulhh) 5. Januar 2014
Infografik zum #gefahrengebiet Hamburg pic.twitter.com/LtdcOHwbol — Peter Breuer (@peterbreuer) 6. Januar 2014
Ich würde ja auch gern im Teleshopping arbeiten, aber ich kann keinen Orgasmus simulieren wenn ich über Polyesterbettwäsche streiche. — Der Wachsame (@DerWachsame) 6. Januar 2014
Total geheime Verträge lautstark im Café besprechen und bei den spannenden Stellen ins Englische wechseln, weil das ja keiner versteht. Süß.
— Anke (@litchi7) 7. Januar 2014
Wo ist denn der Scherbolzen für den Trulleberg?
— kleinesscheusal (@kleinesscheusal) 7. Januar 2014
Deutsche haben mehr Angst vor Bulgaren und Rumänen, die ihre weggeworfenen Pfandflaschen sammeln, als vor Amerikanern, die ihre Post lesen. — Peter Breuer (@peterbreuer) 7. Januar 2014
Rapist set on fire. He totally wanted it. pic.twitter.com/XKdM7c8V86 — Dell Cameron (@dellcam) 8. Januar 2014
Man sollte einfach alle Promis in Interviews fragen, wann sie zum ersten mal gemerkt haben, dass sie heterosexuell sind.
— Christopher Lauer (@Schmidtlepp) 8. Januar 2014
Überlege, womit ich meine zwei Brote belege. Vielleicht ja eines mit Schinken, eines mit Ei.
— Mann vom Balkon (@MannvomBalkon) 9. Januar 2014
„Der Fisch war echt lecker!“ „Hey, das war ein halbes Hähnchen mit Pommes!“ „Oh, hatte meine Brille nicht auf, sorry!!!“ — NerdBeer™ (@EmissionsNebel) 9. Januar 2014
Das schöne an ‚Gefahrengebiet‘ ist ja, dass man es viel einfacher aussprechen kann als ‚Reichsermächtigungsgesetz‘. — Christian A. Franke (@turbozopf) 9. Januar 2014
Achtung! Benutzung nur, wenn man dem jubelnden Kind das schwebende Notebook zeigt! pic.twitter.com/iaXaljlmZn
— Kesro (@K3SRO) 10. Januar 2014
Kirchen fürchten, die Erziehung zur Toleranz könnte indoktrinieren. Unglaublich, auf wie vielen Ebenen das komisch ist.
— Mann vom Balkon (@MannvomBalkon) 11. Januar 2014
Schlimmer als Unverständnis und „hilfreiche“ Ratschläge bei psychischen Erkrankungen ist nur, wenn man mit Samthandschuhen angefasst wird. — Carlos Danger (@KatiKuersch) 13. Januar 2014
„Lös dich emotional von Diskussionen“, haben sie gesagt. „Du kannst dumme Menschen nicht einfach schlagen“, haben sie gesagt. — obvious hobbit. (@halbbluthobbit) 13. Januar 2014
Wenn es denn politischer Wille ist eine Armee zu unterhalten, dann soll man auch klar sagen, was die da tun.
— Forsch (@Forsch) 13. Januar 2014
„Im Haus von Justin Bieber-Butzemann wurden Drogen gefunden.“ „Wo ist der Witz?“ – „Der Witz ist, dass sie seine Eier gesucht haben.“
— Ingeborch (@Ingeborch) 15. Januar 2014
Post an Franz-Josef : Haben Sie sich selber einmal im Spiegel angeschaut? Sie sollten Menschen wirklich nicht nach Ihrem Aussehen beurteilen
— Boris Becker (@TheBorisBecker) 15. Januar 2014
Tweets woanders: Frau Schüssler war früh dran.Herr Schwenzel eher nicht. Egal.
[…] König Teil 1 und Teil […]