Auch im März wurde getwittert.
Prenzlauer Berg war ja auch mal russisch. Hoffentlich haben die das vergessen.
— Q. Kalibur (@quarkkalibur) 16. März 2014
Man hat mich gelobt. Wie muss ich mich verhalten? — Muermel (@Muermel) 17. März 2014
Und Restaurantbetreiber, die noch fettiger aussehen als ihre Küche. Fettig, nicht fett, wohlgemerkt… — No 5 (@numberfivealive) 18. März 2014
Twitter. Antworten auf rhetorische Fragen seit 2006.
— Enno Park (@ennomane) 19. März 2014
The most crucial step to any tutorial: pic.twitter.com/wSaj7gNSQ8
— Kristofer Joseph (@dam) 19. März 2014
Nachdem Gott die Textverarbeitungsprogramme aus Lehm gebaut hatte, wurde ihm langweilig und er erschuf den Änderungsmodus. — Muermel (@Muermel) 20. März 2014
„Miau.“ „Warum sollten wir Sie einstellen?“ „Miau.“ „Wir meld…“ „MIAU!“ „Wann können Sie anfangen?“ „Miau?“ „Ja, Chef. Gerne, Chef.“ — Bettina Kok (@Keinzahnkatzen) 20. März 2014
Und das Radio spielt „Talkin‘ Bout a Revolution“ von Tracy Chapman und man sitzt nur so da und denkt: Ja.
— Ju (@JuTime) 20. März 2014
Bommerlunder-Eis, gekühlt.
— bretzel (@bretzelmann) 20. März 2014
Dass ein Mac mit der Windows-Tastenkombi fürs @ Fenster schließt, hat sich Satan persönlich ausgedacht. — Sushi Su (@StereoSushisu) 21. März 2014
Ich habe erst nach einer guten Stunde kapiert, daß meine Kollegin nicht über ein Baby sondern über ihre neuen Schuhe redet. — wernaA (@pfefferstreu) 24. März 2014
Dank Jugendschutz habe ich nie Nacktfilmchen nachts auf RTL oder SAT1 gesehen und auch keine Praline in Nachbars Altpapier gefunden.
— Houellebeck (@houellebeck) 25. März 2014
Aha, die Taschenlampen-App will auf meine Kontakte, Kamera, Bankkonten zugreifen. Geht klar, die werden sich schon was gedacht haben dabei.
— bukowskigutentag (@mbukowski) 25. März 2014
100 Tage #GroKo: Je größer die Mehrheit, desto kleiner der Anspruch. Beweis hängt vor dem #Energiewende-Ministerium pic.twitter.com/KGRSK5L65O — Matthias Strobel (@MatthiasStrobel) 26. März 2014
„Meine Lieblingstiere sind Makaken.“ „Yo, muss auch mal sein.“ — Ute Weber (@UteWeber) 26. März 2014
„Einen Kaffee, bitte.“ – „To go?“ – „Ghana, Senegal, mir egal! Hauptsache schwarz!“
— Forsch (@Forsch) 27. März 2014
Nachdem sie in Deutschland alles erreicht hat, startet Helene Fischer jetzt auch in Amsterdam durch: „Atemlos durch die Gracht“.
— Marie von den Benken (@Regendelfin) 30. März 2014
Meine Korrespondenz mit der Stadtkämmerei wird sicher irgendwann als Buch veröffentlicht werden. Titel: „50 mails of Irrsinn“
— Emillota (@Emillota) 31. März 2014
Twitter woanders: Herr Schwenzel, Frau Schüssler, und eine neu entdeckte Sammlung bei Vivi.
[…] Volker König Teil 1 und Teil 2 […]