Ungefähr 2006 stellte ich an meiner Haustür Spuren eines versuchten Einbruchs und an meinem in der Auffahrt geparkten Auto Sachbeschädigungen fest und begann, mich für Überwachungstechnik zu interessieren. Als Dauernotlösung montierte ich damals eine Überwachungskamera in der Auffahrt. Richtig zufrieden war ich mit dem Angebot an solchen Geräten für Privatleute nie und habe mich daher immer wieder mit dem Thema befasst.

Da kam es gelegen, dass ich einen Produkttest der Visor Tech GSM-Überwachungskamera machen konnte, die derzeit beim Versandhaus Pearl  für 89,90€ erhältlich ist.

Die Kamera ist mit einem Infrarot-Bewegungsmelder (die weiße Kuppel) ausgestattet. Um das (sehr kleine) Objektiv herum befinden sich ein Ring aus Infrarot-LEDs und ein Lichtsensor, über den vollautomatisch zwischen Tag- und Nachtbetrieb umgeschaltet wird. Die Infrarot-LEDs leuchten nur, wenn die Kamera tatsächlich Bilder aufnimmt. Das ist für das menschliche Auge übrigens durch einen leichten roten Schimmer erkennbar.

Da die Bilder direkt digital weiter verarbeitet werden, hat die Kamera eine deutlich bessere Qualität als analoge Modelle mit Funkübertragung. Analoge Funkkameras können schon von einem WLAN-Router in der Nähe gestört werden.

Die Auflösung von 640×480 Bildpunkten klingt gering, aber digitale Non-HD-Fernsehprogramme haben typischerweise auch nur 704×576 Bildpunkte. Zum Identifizieren von Einbrechern wird die nahezu störungsfreie digitale Qualität allemal reichen. Eine höhere Auflösung der Kamera würde neben einem größeren Akku auch für die später beschriebenen Funktionen eine größere Netzwerkbandbreite und damit höhere laufende Kosten mit sich bringen.

Die Kamera kann sowohl mit als auch ohne SIM-Karte betrieben werden. Beides kann je nach Einsatzgebiet sinnvoll sein. Daher sollte man sich zuerst überlegen, was man mit der Kamera erreichen will.

Da sie nicht spritzwassergeschützt ist, ist ihr Einsatz nur in Innenräumen möglich. Der Bewegungsmelder kann zwar oft auch durch ein Fenster hindurch Bewegungen melden, aber spätestens nachts würden die Infrarot-LEDs sich in der Scheibe spiegeln.

Zunächst habe ich die Kamera ohne SIM-Karte getestet und die mitgelieferte 2GB-MicroSD-Karte als Speicher genutzt. Durch langes Drücken des Einschaltknopfes startet die Kamera, bei abgezogenem Ladekabel blinkt die rote LED, um den Betrieb anzuzeigen. Die Kamera ist nun im Standby-Modus.

Nach dem Einschalten flackert auch eine grüne LED, die zeigt den GSM-Betrieb an. Ohne SIM-Karte geht sie nach einigen Sekunden jedoch aus. Im Standby nimmt die Kamera noch nichts auf. Dazu muss erst die Alarmfunkion des Infrarotsensors aktiviert werden. Dazu wird ein Schieber an der Seite betätigt. Direkt nach dem Start der Kamera dauert es jedoch eine Weile, bis sie auf Befehle reagiert. Erst, wenn eine gelbe LED blinkt, ist der Alarm aktiviert.

Das Blinken zeigt eine Einschaltverzögerung an – man hat jetzt noch ein paar Minuten die Chance, den Raum ohne Alarm zu verlassen.

Nach einigen weiteren Minuten gehen die LEDs dann aus. Das ist auch gut so, denn insbesondere in einem dunklen Raum würde die kleine Lichtorgel sofort auf die Kamera aufmerksam machen.

Wenn der Infrarotsensor eine Bewegung feststellt, nimmt die Kamera im Abstand von ein paar Sekunden eine Reihe von Bildern auf und parallel dazu ein einminütiges Video inclusive Tonspur. Anzahl und Abstand der Aufnahmen sowie Länge des Videos kann man mit den später angesprochenen SMS-Befehlen ändern.

Zunächst zur Halterung der Kamera. Das ist eine große, runde Montageeinheit mit drei Schraublöchern, einem Kugelgelenk und daran befestigt einem Standard-Stativanschluss. Daran wird eine Halteschale geschraubt, in die man die Kamera einschiebt.

Bei dauerhafter Montage der Kamera ist es durch die Halteschale möglich, das Gerät ohne Werkzeug zu entnehmen und z.B. an den PC anzuschließen, und danach in derselben Position wieder anzubringen. Die Montageplatte ist aber auch groß genug, um die Kamera vorübergehend auf einer ebenen Fläche aufzustellen, wie ich es tat.

Der Standard-Stativanschluss ist bei kurzzeitigen Einsätzen toll, da man die Kamera mit Stativen aus der Video- oder Fototasche sehr flexibel aufstellen kann.

In der ersten Nacht stellte ich die Kamera in meine Diele mit Blick auf die Kratzmatte für meine Kater. Alle Rollos waren unten und abgesehen von ein paar LEDs am Smartphone und meinem Wecker im Schlafzimmer war keine Lichtquelle vorhanden. Die Kamera wurde bei diesem Test nur über ihren Akku betrieben.

Morgens schloss ich sie über das Mini-USB-Kabel an den PC an. Sowohl unter Linux (meinem Hauptbetriebssystem) als auch unter Windows 7 (virtueller Gast) wurde sie als zwei USB-Laufwerke erkannt. Dazu musste ich sie jedoch erst aus- und nach dem Einstöpseln wieder einschalten. Eines der Laufwerke ist der interne Speicher der Kamera, das andere die Micro-SD-Karte.

 

Das Ergebnis der Überwachung: Kater Nilsson, ertappt auf dem Weg zum Futter (Diashow).

Das einminütige Video seines Vorbeimarschs (wenn man den Ton ganz weit aufreht kann man übrigens hören, dass ich nicht schnarche).

Die Nachtsichtqualität auf einen Meter Entfernung ist angesichts des kleinen Geräts schon gut. Auch der Akku war nach der Nacht noch fast halb voll. Normalerweise wird ein solches Gerät aber im Dauereinsatz und damit immer an den Strom angeschlossen sein. Dass der Akku dann 6-10 Stunden Stromausfall überbrücken kann ist also weit mehr als nur ausreichend.

Auch bei Tageslicht ist die digitale Bildqualität gut, insbesondere, wenn man sie mit analogen Funkkameras aus dem Preissegment vergleicht. Lediglich in der Dämmerung spielt der Lichtsensor, der nicht mit der Linse gekoppelt ist, schonmal Streiche:

Wenn also beispielsweise ein Fenster außerhalb des Bildausschnitts den Lichtsensor über die tatsächliche Helligkeit des Bildaes täuschen kann, wird das Bild unterbelichtet. Das sollte man beim Platzieren der Kamera beachten. Wie man sieht ist der Lichtkegel der Infrarotstrahler aber stark genug, um wie hier auf 3,5m Entfernung das Laminat sogar leicht zu überstrahlen.

Tags und unter kniffligen Bedingungen liefert die Kamera auch gute Ergebnisse:

Alarmbild

Die Kamera steht in der dunklen Diele, ich komme aus dem hellen Zimmer – der Bewegungsmelder löst bei 4m Entfernung problemlos aus, das Bild reicht zur Identifizierung des „Täters“.

Die VisorTech GSM-Überwachungskamera kann also schonmal eingesetzt werden, um die kleinen Fragen des Haushalts zu beantworten, wie: Welche fremde Katze kommt jede Nacht zu Besuch? Wer löffelt heimlich die Nutella aus und stellt ein leeres Glas zurück in den Schrank?

Als Standalone-Gerät ist sie jedoch nur bedingt geeignet, ein einbruchsgefährdetes Objekt zu Überwachen, was ja ihre eigentliche Aufgabe ist. Einmal kann sie ja nicht unsichtbar gemacht werden. Zum anderen sind die Infrarot-LEDs bei Dunkelheit verräterisch.

Leider ist es kein Geheimnis, dass die meisten Foto-Chips in Kameras und Handies Infrarotlicht so gut wie Tageslicht wahrnehmen. Wer es nicht glaubt: Einfach mal die Handykamera einschalten, mit dem Sender der TV-Fernbedienung drauf zeigen und ein paar Knöpfe drücken.

Einbrecher, die einigermaßen vorbereitet sind, könnten nachts mit einer Kamera (zum Beispiel der im Handy) nach Infrarotquellen suchen. Die Überwachungskamera würden sie als Scheinwerfer wahrnehmen und direkt mit einpacken.

Das ist, um das klar zu stellen, kein Problem der VisorTech-Kamera, sondern eines aller Überwachungskameras mit Nachtsichtfunktion.

IP-basierte Kameras könnten die Bilder per Internetanschluss sofort auf einen Server laden. Was aber, wenn Einbrecher mit Überwachungstechnik rechnen? Sie werden die Telefonleitung und damit auch das Internet kappen. Außerdem gibt es an vielen Orte, an denen Überwachungskameras sinnvoll sind, zwar Strom, aber kein Internet.

Da kommt das GSM-Modul ins Spiel.

Legt man eine SIM-Karte ein (vorher die PIN deaktivieren, die Kamera hat keine Tastatur zum Eingeben einer PIN!) kann man die Kamera zunächst per SMS steuern. Die Befehle sind alle etwas kryptisch, aber man gewöhnt sich daran schnell.

Als erstes sollte man das „Alarm-Handy“ definieren. Das sind bis zu drei Handynummern, von denen aus die Kamera per SMS Befehle annimmt und an die sie Alarme schickt:

sos,a,+491234567890#

Genau: Die Kamera erinnert nicht nur an ein Handy, sie besteht aus modifizierter Handy-Hardware. Dadurch kann sie nicht nur Überwachungsbilder aufnehmen, sondern jemanden alarmieren, wenn der Bewegungsmelder anschlägt!

Für die Alarmierung per Handy gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder ruft die Kamera an oder sie schickt direkt eine MMS mit dem ersten aufgenommenen Bild. Nimmt man den Anruf entgegen, hört man, was das Mikrofon der Kamera aufnimmt, und kann den Raum überwachen.

Leider kann die Kamera sich, was die Datendienste des Netzproviders angeht, nicht selber konfigurieren, wie es moderne Handies tun. Das muss man per SMS-Befehl manuell machen. Die entsprechenden Daten (APN für die Internetverbindung und das MMS-Gateway) sind jedoch für alle möglichen Provider in der Bedienungsanleitung aufgeführt.

In meinem Fall (Ich habe eine Karte für das EPlus-Netz eingesetzt) war die Angabe der MMS-Konfiguration in der Anleitung der Kamera sogar korrekter als auf der Homepage des Netzbetreibers.

Wer zum Beispiel wie ich im EPlus-Netz ist, muss folgende zwei SMS an die Kamera schicken:

apn,internet.eplus.de#

und

mms,http://mms/eplus,212.23.97.153,9201,mms,eplus,0#

Nach letzterer startet die Kamera sich neu. Sie meldet sich übrigens nach dem Neustart per SMS, dann kann mit

photo#

ein Schnappschuss angefordert werden. Ich hatte die Kamera zum Test tags in das Wohnzimmerfenster gestellt:

Neben den tatsächlichen Alarmen sendet die Kamera auch im Standby-Modus automatisch eine SMS, wenn sie Informationen zu ihrer Funktion hat: Nach dem Booten, bei Ausfall und Wiedereinsetzen der Stromversorgung, wenn im laufenden Betrieb die Speicherkarte entfernt wird oder defekt scheint. Einige der Meldungen kann man deaktivieren und zusätzliche einschalten.

Kommen wir zur App. Die kann man aus dem Play Store oder AppStore kostenlos herunterladen. Getestet habe ich die Version für Android auf einem Huawei Ascend P6 mit der neusten Android-Version 4.4 Kitkat.

Beim Einrichten einer neuen Kamera (auf eine der Kacheln mit dem „(+)“-Zeichen tippen) braucht die App lediglich einen Namen (wie „Kamera 1“), die IMEI der Kamera und das Kennwort. Die IMEI steht nicht auf dem Karton, der SMS-Befehl „set#“ liefert eine Übersicht, in der die IMEI enthalten ist und per Cut&Paste an die App weitergereicht werden kann. Es wäre schön, wenn die Anleitung das erwähnen würde.

Wofür nützt die App?

Das Ein- und Ausschalten der Alarmfunktion per SMS ist schon etwas lästig. Das geht per App, genauso wie die Verwaltung der bis zu drei Alarmhandys, wesentlich bequemer. Schnappschüsse, die man sich per MMS schicken lässt, sind zwar unter Android zoombar und man kann sie speichern, aber MMS sind pro Nachricht kostenpflichtig. Über eine preiswerte Internetflat – die gibt es ab 4€ pro Monat – kann man da neben dem Komfort erheblich Geld sparen.

Leider kann man die Bilder (noch) nicht teilen oder auf dem Smartphone speichern. Smartphones haben aber eine deutlich höhere Auflösung als 640×480, da kann man sich relevante Bilder spätestens im Querformat in voller Größe anzeigen lassen und einen Screenshot machen.

Screenshot_2014-07-26-19-05-52

Die App kommuniziert nicht direkt mit der Kamera. Vielmehr sind beide mit einem Server verbunden (dessen IP-Adresse in der Kamera konfiguriert werden kann). Befehle der App werden anscheinend auf dem Server abgelegt und in Intervallen holt die Kamera sie dort ab (Polling). Ein Schnappschuss braucht daher einige Minuten und wird nicht in dem Moment aufgenommen, in dem man ihn anfordert. Fordert man mehrere Schnappschüsse direkt hintereinander an, wird nur einer geliefert.

Das selbe gilt auch für das Aktivieren und Deaktivieren der Alarmbereitschaft sowie der SOS-Rufnummer.

Der Server liegt laut utrace der IP-Adresse in Buggingen, also am Stammsitz der Pearl Agency. Das wird viele Nutzer beruhigen, da die auf IP-Basis arbeitende Konkurrenz sehr oft Server und DynDNS-Dienste in China nutzt. Wer jedoch auch einem Server in Deutschland nicht traut, konfiguriert die GPRS-Daten des Providers eben nicht und bescheidet sich mit Schnappschüssen per MMS.

Allerdings ist die App derzeit noch eine Art Betaversion, was schade ist, weil sie sich dadurch verständlicherweise Rezensionen und Bewertungen versaut hat.

Sie identifiziert sich dem Server gegenüber mit der IMEI der Kamera und das Start-Passwort „123456“ – laut Anleitung soll man das unverzüglich ändern. Ja, hätte ich gerne. Aber weder die Anleitung noch der Kundendienst wussten, wie das geht.

Tatsächlich kommt die Funktion erst mit einer neuen Version der App, die laut Produktmanager in Kürze in PlayStore und AppStore verfügbar sein wird. Ich konnte sie bereits testen und das Passwort wechseln.

Anfangs waren außerdem viele Bilder nicht zu sehen, an ihrer Stelle war nur ein Platzalter. Das lag, wie der Produktmanager mir mitteilte, an einem Bug auf dem Server, der inzwischen behoben ist.

Fazit

Positives

Die VisorTech GSM Überwachungskamera ist klein, autonom, und in der Lage, ihre Bilder unverzüglich extern zu speichern und so dem Zugriff der aufgenommenen Personen zu entziehen.

Da sie einen eigenen Bewegungsmelder besitzt, ist sie durch die GSM-Anbindung Alarmanlage und Kamera zugleich.

Im Gegensatz zu IP-Kameras ist sie dabei unabhägig von lokalen Netzen. Sie braucht lediglich Strom, der wahlweise aus einem USB-Adapter oder dem Netzteil stammen kann. Sie ist durch den reichlich dimensionierten Akku sogar in der Lage, Stromausfälle (die beispielsweise von Einbrechern verursacht wurden, um Sicherheitstechnik zu deaktivieren) für bis zu 10 Stunden zu überbrücken.

Die SMS-Benachrichtigungen über Stromausfälle etc. sind dabei sinnvoll und hilfreich, da sie ja die Sicherungsfunktion der Kamera betreffen.

Dadurch eignet sie sich insbesondere dazu, Räume zu überwachen, die vom Geschäfts- oder Wohnsitz und damit dem eigenen Router entfernt liegen: Ferienhäuser, Wohnmobile, das Bootshaus, das Außenlager, der Schuppen hinter dem Sportplatz oder die Garage im Garagenhof der Reihenhaussiedlung.

Die Bildqualität ist nachts gemessen an vergleichbaren analogen Kameras in der Preisklasse unter 90€  unerwartet gut. Sie liegt knapp unterhalb der eines Fernsehbildes, die Identifizierung von Übeltätern sollte problemlos möglich sein. Mit etwas kniffligen Lichtverhältnissen kommt sie meist klar.

Die Kosten für die Netzverbindung halten sich dabei in Grenzen – da die Kamera kein schnelles 3G oder LTE-Internet nutzen kann, reicht die kleinste Internetflatrate zuzüglich ein paar Cent für die SMS, die nach dem Neustart bei Stromausfällen oder als Bestätigung für Befehle abgeschickt werden.

Negatives

Die App lässt auf Updates hoffen: Funktionen zum Download oder Teilen der Bilder fehlen noch, der Passwortwechsel ist in der nächsten Version immerhin schon implementiert.

Fordert man per App einen Schnappschuss an, dauert es rund fünf Minuten, bis er sichtbar ist. Der technische Ablauf (Polling), dem das geschuldet ist, könnte in der Anleitung erläutert werden.


Disclaimer: Für diesen Beitrag wurde mir die Kamera überlassen und Geld gezahlt. Das hatte jedoch keinen Einfluss auf den Inhalt.

Kategorien: Allgemein

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D.K.
9 Jahre zuvor

Schöner Beitrag. Ich habe mir diese Kamera gekauft. Ich benutze nicht die App, nur MMS-Alarm. Der Alarm wird nach der Kamera-Aktivierung auch ausgelöst aber bei mir nur einmal, danach leuchtet die orangene LED nur noch dauerhaft und der Alarm wird nicht mehr ausgelöst. Hatten Sie gleiche Probleme? Meinen Sie es könnte an der Einstellung für die Video und Bilder-Aufnahme liegen? Bei SMS-Programmierung hat die Kamera mir oft mit Error oder Illegal Command geantwortet. Würde mich über einen Tipp freuen, danke im Vorraus.

reinhard brenner
8 Jahre zuvor

Hallo,ich habe die selbe Kamera und ich komm mit der Dateübertragung per App nicht klar.
Ich kann zwar Schnapschüsse machen, die aber erst weit nach einer Stunde ankommen, wenn überhaupt.Aber ich bekomme KEINE Benachrichtigung wenn ein Alarm ausgelöst wird.Es steht auch immer unter Nachrichten- kein Ereignis.
Was muss ich einstellen, damit die Meldungen der Alarme auf meine App kommen. auch werden keine Videos weiter gegeben.
Ich wäre auch schon froh, wenn die Bilder in der realen Uhrzeit ankommen würden, dass heißt wenn ich jetzt einen Schnappschuss um 15:00 mache, dann steht er unter 19:00 oder so.

reinhard brenner
8 Jahre zuvor

besten Dank für deine Info.
meine Urzeit ist auch ne stunde zu spät und es ist nicht beschrieben wie man das einstellen kann. hast du da vielleicht einen Plan?
Ich habe die MMS und auch schon mal die SMS als Nachricht beim Ausläsen programmiert, aber keine Chance…..es warnt mich nicht…..ob wol stunden später das Bild in der APP kommt das ein Alarm war.

reinhard brenner
8 Jahre zuvor

oh man, die Uhrzeit passt jetzt mit +2 in der Eingabe. aber ich kann jetzt weder Photos abrufen per MMS noch geht irgend ein Alarm. Die Abrufe mit “ Photo# “ funktionierten anfangs einwandfrei und auf einmal ging nichts mehr!! hat hier jemand ne Idee?
Wie gesagt, der Alarm geht überhaupt nicht in keiner Form und bilder kommen auch keine.
Beim Schnapschuß mit der App kommt wenn man glück hat nach einem Tag mal ein Bild an.wenn überhaupt.
Ich denke die Kamera ist der größte schutt den es gibt.Die App über den Server sowieso, denn selbst die Nachrichten eines Alarms kommen nicht an.
Einstellen keine Chance und mit der Beschreibung erst recht nicht.
Was will man mit ner Kamera dessen Alarm nicht mal im Ansatz geht?? Schrott würde ich sagen.

Stefan
7 Jahre zuvor

Hallo, sehr nützlicher Beitrag !
Finde das DING recht nützlich und nach längerer Einrichtungszeit funktioniert auch Alles !
So bekomme ich jedoch 1/2 stündig eine Meldung :“ BOOT SUCCESS“ ?
Warum ?
Vielen Dank