Was fehlt: Positive Parolen

Mit einer Schleife, einem Button oder sonstigem Symbol auf seinem Avatarbild kann man schnell sein Einstehen für oder gegen etwas demonstrieren.
Das Prinzip ist gut und hat z.B. auf Twitter und Facebook schon manche Kampagne erst sichtbar gemacht: Es ist ja nicht so, dass alle Unterstützer andauernd in Sachen der Kampagne äußern, durch die Bekenntnisse in den Avataren ist ihre Masse aber schnell erkennbar. (mehr …)

Von vk, vor

Kann man etwas versehentlich mögen? Bei Facebook ja! (Updates)

Wobei es nicht an Facebook liegt.
Seit die Anzahl der „Liker“ – also der Menschen, die auf einer Facebook-Seite oder auf einer anderen Website mit Facebook-Like-Button denselben geklickt haben – sich langsam aber sicher zur Währung des Web 2.0-Marketing entwickelt wird natürlich auch versucht, Falschgeld zu drucken.
In Form von „Likes“, die den Seitenbesuchern untergeschoben werden.
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Wissenschaftlicher Kindergarten

Wissenschaftler stellt man sich in der Realität anders vor, als den durchgedrehten Professor aus Independence Day oder den charismatischen Chaosforscher aus Jurassic Parc. Eher nüchtern, sachlich und emotionslos, aber voller Leidenschaft für ihr Thema.
Ich weiss nicht, ob es an den Social Media liegt, oder ganz andere Gründe hat, dass derzeit Diskussionen unter und mit Wissenschaftlern immer wieder auf Schlammschlachtniveau abrutschen. Vielleicht sind es die Social Media wie Facebook, Twitter, Wikis und Blogs, die dafür sorgen, dass ansonsten hinter verschlossenen Türen abgehaltene Streitigkeiten öffentlich werden. (mehr …)

Von vk, vor