Allgemein Blogwelt Humor
Manche betteln drum…
Die gerichtliche Klärung urheberrechtlicher Fragen aus dem Remix-Wettbewerb von netzpolitik.org muss leider ausfallen, weil die Fotokünstlerin Laurence Chaperon keine Zeit dafür hat.
Sagt sie zumindest.
Die gerichtliche Klärung urheberrechtlicher Fragen aus dem Remix-Wettbewerb von netzpolitik.org muss leider ausfallen, weil die Fotokünstlerin Laurence Chaperon keine Zeit dafür hat.
Sagt sie zumindest.
Mensch, da haben wir ja wieder einen schönen Flamewar im Netz. Aber anders als bei den üblichen mit plumpen Beleidigungen, Plattitüden, Nazivergleichen und Stasivorwürfen wird diesmal auf hohem Niveau geflamed.
Denn: Es sind zwei Juristen, die sich streiten.
Ein paar Gedanken, die ich seit einigen Tagen formulieren will, was aber nicht so zwischen Suppe und Kartoffeln ging.
Presse. Politiker. Ängste. Verdächtigungen und Fahndungserfolge.
Eine Schöne Sammlung zu den Artikeln über Zensursulas Untergang und die neuen Internetverkehrszeichen, an die wir uns gewöhnen müssen, findet der geneigte Leser hier.
…ist Thema des aktuellen Spiegel-Aufmachers. Und als ob der Printspiegel sich zum Fachblatt für Internetausdrucker mausern will, gibt eine Redakteurin auch gleich im Frühstücksfernsehen ein tolles Interview.
Kerstin Kullmann heisst sie und hat auch schon Zensursula von der Leyen interviewt. Das qualifiziert für dieses Thema.
Wer sich gerade scheiden lassen will könnte durchaus auf einen „Scheidungspapst“ namens Christian Kah stoßen, der gerade von einem Scheidungsportal inerviewt wurde.
Udo Vetter schrieb über ihn und das absurde Interview, das die Autorin des Scheidungsportals, Lea Hirschfelder, führte. Spannend ist nicht nur das Interview sondern auch die Person der Lea Hirschfelder. (mehr …)
Ich gebe es zu: Ich bin Anhänger von Verschwörungstheorien. Natürlich ist Elvis von Außerirdischen entführt worden, die zuvor in Area51 Urlaub machten. Natürlich gibt es Illuminaten und andere Geheimorden. Wo kämen wir denn hin, wenn man nicht ein bisschen gepflegte Paranoia praktizieren dürfte?
Dann twitterten Johnny Häusler und Mario Sixtus kurz nacheinander einen Link auf ein politisches Flugblatt, das anlässlich der Bundestagswahl verbreitet wird.
Da gibt es diesen vielzitierten Satz.
The quick brown fox jumps over the lazy dog.
Bedeutet den meisten Menschen nicht viel.
Eine Aktion von spreeblick.com, nerdcore.de und i-jeriko.de, die ich zu 100% unterstütze! [youtube B9uK7NgA53g]
Thomas Pany hat in Telepolis einen schönen Beitrag zu kulturellen Veränderungen der letzten Jahrzehnte veröffentlicht.
Sein Gedanke:
In den späten 1970er und 1980er Jahren war man der Nacktheit von Kindern gegenüber unschuldiger, sagen viele. Dass Kinder nackt herumlaufen dürfen, war selbstverständlich und ohne doppelten Boden.
Ich hab erst in Gedanken vehement meinen Kopf geschüttelt. Inzwischen hab ich das Thema reflektiert und stelle fest: Es stimmt. (mehr …)